Rückblick: Der September im Pfarrverband

Am letz­ten Sep­tem­ber-Sonn­tag wur­de das Patro­zi­ni­um der Münch­ha­mer Pfarr­kir­che nach­ge­fei­ert — und wie sich das gehört in St. Mau­ri­ti­us. Allen Unken­ru­fen zum Trotz und Dank vie­len hel­fen­den Hän­den in den letz­ten drei Tagen war die Pfarr­kir­che bereit für das Fest, das die Män­ner­scho­la St. Anton aus Pas­sau musi­ka­lisch bereicherte. 

Nach dem Fest­got­tes­dienst ging es am Jugend­heim mit dem Pfarr­fest wei­ter. Dank Ein­nah­men für Speis und Trank, Kaf­fee und Kuchen (Ver­gel­t’s Gott an den Pfar­rei­aus­schuss!) in Höhe von 825 € sowie das Glücks­rad-Spiel ​“Freu dich nicht zu früh”, für das Lose für 400 € gekauft wur­den und das für viel Hei­ter­keit sorg­te, wur­de die Reno­vie­rungs­kas­se mit 766,52 € gefüttert. 

Vira Khme­liars­ka aus der Ukrai­ne lebt seit über zwei Jah­ren (anfangs bei uns in Ering, wodurch sie eini­gen bekannt ist) kriegs­be­dingt ​„unter baye­ri­schem Him­mel“. So lau­tet nun auch die Aus­stel­lung, bei der sie von ihr gemal­te Bil­der aus­stellt, wovon eini­ge uns eben­falls bekannt sind. 

Nach der Ver­nis­sa­ge am letz­ten Sep­tem­ber-Sams­tag kann bis 11. Okto­ber im Erin­ger Rat­haus zu des­sen Öff­nungs­zei­ten die Aus­stel­lung betrach­ten werden.

Am Sonn­tag, 15. Sep­tem­ber wur­de am Tag nach dem letz­ten Ern­te­bitt an Kreuz­erhö­hung das ers­te Ern­te­dank im Pfarr­ver­band gefei­ert. Die Pfar­rei Prien­bach mach­te den Anfang.
Der Got­tes­dienst wur­de auf­grund der nass-kal­ten Wit­te­rung in der Stu­ben­ber­ger Pfarr­kir­che gefei­ert, musi­ka­lisch gestal­tet von Hie­und­Do. Das anschlie­ßen­de Pfarr­fest fand auf dem Anwe­sen in Schach­en statt, erst­mals in einem ehe­ma­li­gen Kuh­stall. Neben Speis und Trank, Kaf­fee und Kuchen gab es ein Geschick­lich­keits­spiel, bei dem sich fünf Anwe­sen­de Prei­se ermur­meln konn­ten.
Am Ende stan­den Ein­nah­men in Höhe von 1.535 €, abzüg­lich der Unkos­ten ver­blei­ben 1.124 € für die Reno­vie­rung der Prien­ba­cher Pfarrkirche. 

Ein Bus voll Senio­ren mach­te sie am letz­ten Som­mer­fe­ri­en-Mon­tag auf an den Atter­see. Wenn auch etwas zu früh das Wet­ter umschlug, so ließ man sich doch von den anfäng­li­chen Regen­wol­ken die Freu­de nicht nehmen. 

Auf dem Pro­gramm stan­den eine Mariä Geburt nach­fei­ern­de Mes­se in Maria Atter­see mit vor­an­ge­hen­der Kir­chen­füh­rung, Mit­tag­essen mit Blick auf und kur­zes Fla­nie­ren am Atter­see, die Besich­ti­gung der Vöck­la­markt­ler Pfarr­kir­che Mariä Him­mel­fahrt (“Dom des Vöck­la­tals”), der Besuch der Obst-Scho­ko­la­den-Manu­fak­tur ​“Frucht & Sin­ne” sowie einer abschlie­ßen­den Ein­kehr im nahen Ranshofen.

Da es am ers­ten Juni-Sams­tag gereg­net hat­te, wur­de am ers­ten Sep­tem­ber-Sonn­tag von eini­gen das Rad­fah­ren nach Alt­öt­ting nachgeholt…