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Der Liebe Gottes ins Gesicht schauen

Die leibhafte Gegenwart des Herrn glauben wir in der Eucharistie über deren Feier hinaus. In der Anbetung setzt der Herr sich uns aus, und wir uns ihm - ein Austausch der Liebe.

Tage der Ewigen Anbetung

Am 16. März, zumeist mit­ten in der Fas­ten­zeit, in Ering, am 25. März, dem Hoch­fest der Ver­kün­di­gung des Herrn, in Kirn, am 19. April, dem Tag der Wahl von Papst Bene­dikt XVI., in Stu­ben­berg, am 29. Juni, dem Hoch­fest der Apos­tel Petrus und Pau­lus, in Münch­ham sowie am 19. August, mit­ten in den baye­ri­schen Som­mer­fe­ri­en, in Prien­bach — das sind die Tage, an denen wir für das Bis­tum Pas­sau die Tage der Ewi­gen Anbe­tung über­neh­men dürfen.

Und wir neh­men das Wort vom Tag” ernst und hal­ten seit 19. August 2017 die Tage min­des­tens zwölf, aber auch bis zu 24 Stun­den, teils gestal­tet, teils in per­sön­li­chem Gebet.

Adoramus te

Am Sonn­tag­abend und am Don­ners­tag­abend laden wir zur gestal­te­ten eucha­ris­ti­schen Anbe­tung ein: Ado­ra­mus te — wir beten Dich an…”

Stille Anbetung

Vor ein­zel­nen Werk­tags­mes­sen, im Som­mer regel­mä­ßig in St. Anna, im Win­ter in der Spi­tal­kir­che, aber auch in den Pfarr­kir­chen hal­ten wir stil­le Anbe­tung — sie­he Pfarr­brief.

Außer­dem kann man sich kurz­fris­ti­gen Gebets­zei­ten in der Spi­tal­kir­che anschlie­ßen, die in einem Kalen­der online ein­seh­bar sind.

Gebet ist nicht alles, aber ohne Gebet ist alles nichts.”

Bischof Stefan Oster