Gesamtansicht-2

Pfarrkirche Stubenberg

St. Georg und Urban

Ende des 15. Jahr­hun­derts wur­de die heu­ti­ge Kir­che erbaut, aus der Schloss­ka­pel­le des frü­he­ren Edel­sit­zes ent­stan­den. Durch das Auf­blü­hen der Mari­en­wall­fahrt ab 1722 wur­de die Frau­en­ka­pel­le an der Nord­sei­te ange­baut. Nach einem Brand 1743 wur­de die Kir­che wie­der­auf­ge­baut, die Decken­fres­ken stam­men aus dem Jahr 1773.

St.-Georg
Hochaltar mit einer neuen Figur des Kirchenpatrons St. Georg, ehemalige Seitenaltar der Portenkirche Aldersbach, um 1780, kam 1803 nach Heining, 1978 nach Stubenberg
Tabernakel
Tabernakel mit Christus als Pelikan
Abendmahl-2
Deckenfresko über dem Hochaltar, Das Letzte Abendmahl, 1773
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Deckenfresko im Altarraum, Martyrium des hl. Vitus, 1773
Kanzel
Kanzel, 1773
Anna-Selbdritt-linker-Seitenaltar
Altarblatt Anna Selbdritt, 1871, am Nordseitenaltar, um 1770/80
Bruder-Konrad
Bruder Konrad mit Blick auf den Südseitenaltar, um 1770/80, mit dem Altarbild des hl. Sebastian, 1871
Urban
Statue von St. Urban, zweiter Patron von Stubenberg
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Deckenfresko im Langhaus, Herz Jesu und Aufnahme der hl. Margareta, 1773
Kruzifix-über-Eingang
Kruzifix über dem Portal der Kirche
Madonna-unter-dem-Kreuz
Maria mit Kind, um 1510/20, zu Füßen des Kreuzes über dem Eingang
Krönung-Mariens
Krönung Mariens
Kirche-mit-Schloss
Kirche mit der 1811 abgebrochenen Burg
Taufbecken
Taufstein, um 1500
Fatimatag Titel
Deckenfresko in der Frauenkapelle, Wallfahrt zu Unserer Lieben Frau von Stubenberg, 1773
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Maria mit Kind (Gnadenbild zum Wunder von Stubenberg), um 1600 (?), gekrönt zum 300. Jubiläum des Wunder von Stubenberg 2016
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Deckenfresko in der Frauenkapelle, drei der 15 dargestellten Rosenkranzgeheimnisse, 1773
Missionskreuz-3
Missionskreuz im Friedhof, 2013 restauriert

„Ein Haus voll Glo­rie schau­et weit über alle Land…”

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