MuM mit Ministranten am 26. November
Am Christkönigssonntag konnten wir fünf neue Minis in unsere Schar aufnehmen, eine Eringerin mussten wir ziehen lassen…
Beim Gottesdienst haben wir danach gefragt, inwiefern Jesus ein “reicher König” ist. Die Suche führte uns in die Wandlungsworte, in denen es heißt, dass Jesus Brot und Kelch reicht. Er reicht sich selbst — das ist der Reichtum Jesu, und wer zu seinem Reich gehören will, ist gerufen, in dieses reich sein hineinzufinden.
Für ein Ehrenamt bedeutet dies, nicht zuerst danach zu fragen, wie ich nun davon profitiere (das wird bei Ezechiel als “schlechter Hirte” gekennzeichnet), sondern sich ohne “Selbstbezogenheit” (Papst Franziskus) zu geben. Dann wird man auch immer wieder freilich die Erfahrung machen, wie man selbst beschenkt wird.
Bereichert (von Jesus in der Eucharistie) bereichern — das ist unsere Berufung. Die Ministranten leben diese in der Bereicherung der Gottesdienste, bald wieder beim Sternsingen (“mal nicht(s) für sich”) oder vielleicht auch, indem man sich später zu einem freiwilligen sozialen Jahr entscheidet…
Im Anschluss gab es Mittagessen im Rathaus, bei dem die jüngst errungenen Spiele beim Fußball ausprobiert wurden.
TreffPunkt am 25. November in Ering zum Dienst am Nächsten
Tauferinnerung der Erstkommunionkinder am 24. November
Eindrücke vom Volkstrauertag in Ering am 19. November
Ministranten-Dekanats-Fußball-Hallenturnier am 18. November
„Dabeisein ist alles“, so wollen wir das Abschneiden (drei torlose Unentschieden in den Gruppenspielen, 0:3‑Niederlage im Spiel um Platz 5) unserer Mannschaft kommentieren.

Kapiteljahrtag in Ering am 16. November
Martinsfeier in Ering am 11. November
Gleich zweimal wurde heute vom Kindergarten Bruder Konrad auf St. Martin geschaut: am Vormittag „intern“ bei einer Andacht in der Pfarrkirche, am Abend „extern“ mit allen und im Freien.
MuM mit Vorstellung der Eringer Erstkommunionkinder
Bei der MuM am ersten November-Sonntag haben wir vom Evangelium über irdische Väter und Lehrer nachgedacht — und über „den“ Vater und „den“ Lehrer, „hinter denen“ als letzter Halt und letzter Grund nichts mehr kommt.
Allerheiligen und Allerseelen
Am Gedächtnistag aller Heiligen sowie am eigentlichen Gedenktag für alle Verstorbenen haben wir die Gräber auf unseren fünf Friedhöfen gesegnet.
Wir haben nachgedacht über das Schlagen und Läuten der Glocken sowie über die Tränen und ihre Trocknung.